Freitag, 28. Mai 2010

An end has a start - Reflexion

Jetzt ist endgültig das Semester vorbei und die mühsamste Zeit im Leben eines Studenten hat begonnen, die Lernphase. Da auch ich mich zurück ziehen werde, möchte ich hiermit die Gelegenheit nutzen, um meine Gedanken über die Veranstaltung "Teamarbeit 2.0" zu schildern.

Gleich zu Beginn: Der Kurs hat im Prinzip echt spass gemacht. Auch wenn es manchmal ein paar langweiligere Teile im Untericht gab, ich denke an die Präsentation mit Second Life, bin ich doch immer gerne in den Kurs gegangen. Die Leute waren angenehm und unsere Dozentin hat es verstanden, ein freundschaftliches Klima herzustellen ohne den Fokus aufs Wesentliche zu verlieren.

Zu dem, was ich gelernt habe, fällt meine Bilanz nicht ganz so positiv aus; Vieles, was im Untericht besprochen wurde, kannte ich schon (natürlich hab auch ich das ein oder andere neue Tool kennen gelernt, ohne Zweifel), was ein bisschen schade war. Zudem fande ich, dass wir manchmal zu viel Zeit darauf verwendet haben, etwas neues zu lernen, was aber jedenfalls für mich schon nach wenigen Minuten klar war.

Als letztes muss noch die Prüfungsleistung erwähnt werden. Die Idee mit dem Blog finde ich super, mal was ganz anderes und auch die Präsentation mit Adobe Connect war völlig neuartig für mich. Hier ein ganz grosses Lob an unsere Dozentin, da sie in diesem Bereich sehr innovativ war.

Insgesamt möchte ich festhalten, dass der Kurs interessant war und ich ihn jederzeit wieder besuchen würde.

Danke für alles und Greetings
Yannick

Mittwoch, 26. Mai 2010

Studynet 2.0: Erfahrungsberichte

Guten Abend liebe Leute von heute,

In diesem Eintrag möchte ich meine Erfahrungen mit dem "neuen" Studynet, dem Studynet 2.0, mit euch teilen. Dieser Blog-Eintrag ist wahrscheinlich nur interessant für alle, die auch an der HSG studieren oder arbeiten. Da ich aber denke, dass 99% meiner Leser des Blogs in diese Zielgruppe reinpassen, geht auch dieser Eintrag in Ordnung :).

Wir Teilnehmer des Kurses Teamarbeit 2.0 waren sozusagen die Versuchskaninchen. Wir dürfen, bevor es überhaupt offiziell für alle zugänglich war, das Studynet 2.0 testen und allenfalls auch ein erstes Feedback geben.

Mein Testurteil mit dem Studynet 2.0 fällt insgesamt eher negativ aus. Das alte Studynet ist zwar auch nicht viel besser, jedoch ist es meiner Meinung nach vor allem was punkto Design angeht immernoch besser als das neuere.

Folgende Punkte, die mir nicht gefallen haben:

- Die ganz grosse Schwachstelle ist das Design. Es ist weder schön, noch hat man eine gute Übersicht über seine Kurse. Die Fläche mit "Wählen Sie..." ist zwar nett gemeint, doch ich wuensche mir gleich zu Beginn eine Übersicht über meine Kurse. Weiter weiss auch die Darstellung meiner Meinung nach nicht zu überzeugen, sobald man mal in einem Kurs drin ist. Auch hier war das alte Studynet übersichtlicher mit den Ordnern und deren Unterordnern.

- Einen zweiten negativen Punkt finde ich den Folgenden, wobei ich mir nicht ganz sicher bin, ob diese Funktion zu einem späteren Zeitpunkt nicht doch noch vollständig integriert wird: Ich würde mir vom neuen Studynet wünschen, dass es mir anzeigt, wenn etwas in einem meiner Kurse geändert hat. Sei es, dass der Dozent etwas neues raufgeladen hat oder sonst irgend eine Veränderung vorgenommen hat. Dies würde verhindern, dass man sich jede Woche erneut mühsam durch alle Kurse klicken muss.

Das waren bis auf weiteres mal meine Kritikpunkte, weitere folgen evtl. zu einem späteren Zeitpunkt.

Nebenbei: Ich habe absichtlich den Link für das Studynet 2.0 nicht gepostet oder Bilder hochgeladen, da dies vielleicht noch nicht erlaubt ist.

Ich freue mich über eure Kommentare und würde es schätzen, falls ihr eure Meinung auch kund tut.

Cheers, Yannick

Sonntag, 23. Mai 2010

Webseiten für den Zeitvertrieb

Hallo liebe Leser und Leserinnen meines Bloggs

Die Lernphase fängt bald an, da dachte ich mir, dass ich meine ganz persönlichen Lieblingswebseiten poste, um euch eine Ablenkung zu geben, falls ihr mal genug von eurem ganzen Lernstoff habt. Natürlich ist dieser Post nicht nur an die Studentinnen und Studenten gewidmet, sondern für alle ;). Auch ist mir bewusst, dass die eine oder andere Seite euch schon bekannt ist, was aber überhaupt nichts macht :).

#1: last.fm

Last.fm ist die Seite im Internet, wenn es um Musik geht. Im Sinne des Web 2.0 geht es hier darum, Musiktipps von der Seite bzw. von anderen Usern aufzugreifen und diese selber anhören. Das Prinzip ist dabei ganz einfach: Findet man eine Band gut, so zeigt es zum einen sofort an, welche Bands sich ähnlich anhören, zum anderen aber auch findet man andere Artists, welche auch User hören, die die gleichen Bands toll findet.

Völlig simples Prinzip, aber durchaus wertvoll, da ich so schon viele eher unbekannte Bands kennengelernt habe. Um die eigenen gehörten Titel und Bands der breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen, muss man sich nur einen Account machen und ein kleine Tool runterladen, mehr nicht. Und wie gesagt: Es lohnt sich, da man selber auch profitiert.

#2: Livescorehunter.com

Eine Perle im Internet, wenn es um Sport geht: Es versorgt euch mit aktuellen Livestreams, welche im Internet verfügbar sind, um Spiele (egal ob Fussball, Golf oder Tennis) auch live sehen zu können, welche sonst nicht im TV laufen. Sehr interessant für mich als begeisteter Tennisspieler und -zuschauer, da viele Tuniere nicht im Fernsehen übertragen werden.

#3: Kino.to

Mit einer enormen Datenbank an Streams für jegliche Art von Serien oder Filmen ist sie ein All-Time-Favourite für mich. Gut, um zwischendurch auch mal für eine halbe Stunde oder so abzuschalten und sich einfach eine Folge Scrubs, Southpark oder was auch immer das Herz begehrt, zu schauen.

Ich hoffe, dass ich euch mit meinen Tipps nicht sogar geschadet habe :).

Greetings
Yannick

Montag, 17. Mai 2010

Ist Powerpoint zu langweilig geworden? Mein Vorschlag: PREZI



Hallo liebe Leserinnen und Leser meines Blog's





Da wären wir nun: Mein erster richtiger Blogeintrag. Und dies ist nicht irgendeiner, sondern ich möchte euch hiermit die (nahe) Zukunft des Präsentierens vorstellen.

Ich war schon immer der Meinung, dass PowerPoint eigentlich ein eher schwaches Programm ist, um Vorträge oder ähnliches visuell zu begleiten. Doch von Alternativen habe ich nie etwas gehört oder geschweige denn gesehen. Darum hab ich mal selbst auf die Suche gemacht, und ich wurde fündig.

Bei meiner Recherche im Internet bin ich auf PREZI gestossen, welches mich auch gleich begeistert hat. Natürlich wird durch dieses Tool das Präsentieren nicht völlig neu erfunden, doch gibt es ein paar wesentliche Unterschiede zu PowerPoint. Der wohl wichtigste Unterschied ist, dass die ganze Präsentation auf nur einer einzigen Folie ist. Wie das geht? Anstatt jetzt hier lange mit Erklärungsversuchen euch ein Bild zu geben, werde ich weiter unten einfach ein Video posten. Weiter hat man die Möglichkeit, von jedem Computer sich auf der Website einzuloggen, neue "Prezi's" zu erstellen, zeigen und natürlich auch zu sharen. Auch die Bedienung sollte man nach kurzer Zeit begriffen haben.

Ich bin sicher, dass man mit diesem Tool die Zuhörerschaft zumindest am Anfang auf seiner Seite hat. Natürlich braucht es für den weiteren Verlauf auch noch interessanten Inhalt, sonst wird auch die beste Präsentation früher oder später langweilig.

Also, macht euch selber ein Bild und geht auf Prezi.com, schaut euch ein paar Präsentationen an und lasst euch in den Bann von Prezi ziehen :).

Übrigens: Das Beste daran ist, dass bis auf die pro-Version alles gratis ist :).
In der kostenlosen "Public-Version" bietet Prezi 100 MByte Onlinespeicherplatz, versieht die Präsentationen mit dem eigenen Logo und stellt diese im Netz für jeden sichtbar zur Verfügung. Die Variante "Enjoy" kommt ohne Prezi-Logo aus, bietet 500 MByte Speicherplatz und erlaubt es zu regeln, wer eine Präsentation sehen darf. Dafür verlangt Prezi 39 US-Dollar pro Jahr beziehungsweise 15,90 US-Dollar für drei Monate oder 99 US-Dollar für drei Jahre.

Die offizielle Website: prezi.com

Und das versprochene Video:




Cheers, Yannick

Freitag, 12. März 2010

Erste Schritte

Nach Facebook, Wiki usw. ist jetzt auch ein Blog an der Reihe.